Was suchen Sie?

Die Meinung unserer Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern ist uns wichtig. Deshalb befragen wir sie regelmäßig zu unserem Schulleben.

Die Fragebögen finden Sie hier:

 

Schülerscouts weiterhin im Einsatz

Auch in diesem Schuljahr findet man sie wieder auf unseren Schulhöfen- Jungs und Mädchen mit gelben Westen, die als Schülerscouts in den großen Pausen ihren Dienst für die Gemeinschaft versehen.

Vereinbarungen für unser Schulleben

Diese Vereinbarungen wurden im Schülerparlament erarbeitet, dann über einen langen Zeitraum hinweg in den Klassen, im Schulelternbeirat und der Lehrerkonferenz überarbeitet und schließlich gemeinsam verabschiedet. Sie gelten für alle Mitglieder unserer Schulgemeinschaft.

Und für den Fall, dass man sich nicht daran hält, hat das Schülerparlament einen Denkzettel erarbeitet:

Bei wiederholten Verstößen schließt sich ein Gespräch zwischen Klassenleitung und Eltern und in der nächsten Stufe dann mit der Schulleitung an.

 

Schulsozialarbeit

Im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets wurden zwei Jahre lang umfangreiche Gelder zur Verfügung gestellt, um die wichtige Schulsozialarbeit auch an Grundschulen zu etablieren. Was bis dahin nur weiterführenden Schulen vorbehalten war, stand seit Beginn des Schuljahres 2012/13 auch Grundschulen zur Verfügung. Inzwischen sind die Bundesmittel gestrichen, aber auf Grund zahlreicher Initiativen von Schulen teilen sich nun Schulträger und Kreis die Kosten. Bei uns wird dieses Projekt umgesetzt von einem Mitarbeiter der Erziehungshilfe Zeitgeist: Herr Dönges. Er arbeitet mit Klassen, Kleingruppen und einzelnen Kindern. Außerdem bietet er montags eine Sprechstunde für unsere Schülerinnen und Schüler an. Probleme, ob in Schule oder Familie, können so individuell, nah am Kind und auf kurzen Wegen gemeinsam angegangen werden. Schulsozialarbeiter unterliegen der Schweigepflicht- auch dem Jugendamt gegenüber. Wichtig ist allerdings, dass das Elternhaus die Schulsozialarbeit unterstützt und mit dafür sorgt, dass vereinbarte Maßnahmen auch eingehalten werden. Deshalb können Sie der Teilnahme Ihres Kindes an einer Maßnahme der Schulsozialarbeit schriftlich widersprechen. Bei Fragen können Sie sich gern über das Schulbüro an unsere Schulsozialarbeiterin wenden. Er kann auch für Sie Ansprechpartner sein.

Wir freuen uns sehr, dass dieses wichtige Angebot auch weiterhin für unsere Schülerinnen und Schüler zur Verfügung steht und werden uns dafür einsetzen, dass dies auch zukünftig so bleibt.

Fotolia 43259587 XSSie möchten sich bei uns für Kinder engagieren?

Sehr gern. Bei uns gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren. Auf Klassenebene können Sie sich in den Vorsitz der Klassenelternschaft wählen lassen und so die Zusammenarbeit mit der Klassenleitung und das Klassenleben mitgestalten.

Durch die intensive Arbeit mit Antolin ab Klassenstufe 2 braucht jede Klasse Leseeltern, die einmal in der Woche die Arbeit im Computerraum leiten und beaufsichtigen.

Bei allen Festen und Feiern, ob in Klassen- oder Schulgemeinschaft, wird Ihre tatkräftige Unterstützung gebraucht.

Auf Schulebene können Sie eine AG übernehmen und leiten. Mit etwa 10 Kindern arbeiten Sie dann einmal in der Woche eine Schulstunde lang in einem Bereich, der Sie besonders interessiert, den Sie gern an die Kinder weitergeben möchten. Hier sind Ihrer Phantasie keinerlei Grenzen gesetzt.

Sie können sich in den Schulelternbeirat oder in den Vorsitz des Fördervereins wählen lassen und so das Schulleben maßgeblich mitgestalten.

Auf finanzieller Ebene können Sie sich als Mitglied im Förderverein engagieren.

Oder werden Sie Lese, Sprach- oder Lernpate. Eine ganz tolle Sache! Nähere Informationen dazu finden Sie hier: http://www.lebendiges-neuwied.de/News-Lernpatenprojekt-im-Landkreis-Neuwied-Kindern-Zeit-schenken-item-4017.html

Für Schülerinnen und Schüler gibt es nach dem Abitur die Möglichkeit, sich im Rahmen der Mittagsbetreuung ehrenamtlich zu engagieren, bevor es für sie in die Berufsausbildung oder ins Studium geht. Oder sie können Flüchtlingskinder im Unterricht begleiten.

Sie sehen: Es existieren unendlich viele Möglichkeiten, sich mit und bei uns für Kinder zu engagieren! Und jede Idee, die Sie haben, noch dazu... Sprechen Sie uns an. Sie sind uns jederzeit herzlich Willkommen. Lediglich zwei Voraussetzungen für eine ehrenamtliche Tätigkeit bei uns gibt es: Sie müssen mindestens 18 Jahre alt sein und ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen (sofern Sie in keinem engen Verwandtschaftsverhältnis zu einem unserer Schüler stehen).

Wir freuen uns auf Sie!

JeKisS

JeKisSAuch in diesem Schuljahr gibt es bei uns die Zusammenarbeit mit der Musikschule Neuwied und unseren dritten Klassen. Frau Waldraff hat die Musikstunde nun übernommen. Wir sind froh, dass Förderverein und Schulträger dieses tolle Projekt weiterhin ermöglichen.

 

Mit Freude lernen und in der Gemeinschaft selbstständig werden!

Dieser Satz umfasst die drei Säulen, auf die wir unsere pädagogische Arbeit gestellt haben.

Lernmotivation: Erfolgreiches Lernen ist maßgeblich an eine funktionierende Schüler-Lehrperson-Beziehung gebunden ist. Diese hat bei uns deshalb oberste Priorität. Wir ziehen uns als Lehrerinnen und Lehrer nicht aus dem Lernprozess zurück, sondern sind immer nah an unseren Schülerinnen und Schülern dran. Öffnung der Schule nach außen, außerschulische Lernorte, Fordern und Fördern im richtigen Maße sowie eine sinnvolle Mischung aus bewährten und modernen Unterrichtsmethoden sind weitere Bausteine, die Lernmotivation aufbauen und dauerhaft erhalten können.

Gemeinschaft: Eine Gemeinschaft, in der man sich wohl fühlt, trägt maßgeblich zum Lernerfolg des Einzelnen bei. "Wir und unsere Schule" heißt deshalb bereits seit einiger Zeit unser Ziel. Wir wissen, dass Erwachsene dabei als Vorbilder vorangehen müssen. Regeln zum wohlwollenden Umgang miteinander finden sich deshalb in unseren Klassenräumen, aber genauso auch im Lehrerzimmer. Wann immer es geht, schaffen wir Berührungspunkte zwischen Klassen, Jahrgangsstufen und der gesamten Schulgemeinschaft.

Selbstständigkeit: Eigenverantwortung und Selbstvertrauen sind wertvolle Eigenschaften, die wir mit unseren Kindern in 4 Jahren Grundschulzeit weiterentwickeln und ihnen für ihr gesamtes Leben mitgeben möchten. Freie Lernzeiten, Portfolioarbeit, Klassenrat und das Schülerparlament schaffen wertvolle Möglichkeiten zur Mitbestimmung.

An diesen Leitlinien richten wir unser Qualitätsprogramm, unsere Arbeitspläne, unsere Zielvereinbarungen, unser gesamtes Schulleben aus.

Ich-du-wir

Seit dem Schuljahr 2007/2008 gehört die Grundschule Straßenhaus zu den Pilotschulen des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Rheinland-Pfalz, an denen das Programm „Ich und Du und Wir“ durchgeführt wird.

ich-du-wir

In allen Klassen steht „I-D-W“ („Ich und Du und Wir“) einmal in der Woche fest auf dem Stundenplan.

„Ich und Du und Wir“ ist ein Programm zur Primärprävention in der Grundschule. Im Zentrum steht die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung und Sozialkompetenz der Kinder. Das Programm dient damit auch der Sucht- und Gewaltprävention.

Wir haben diese Inhalte fest in unseren Stundenplan aufgenommen, da die Themen Gewalt und Sucht bei Kindern und Jugendlichen in den letzten Jahren immer mehr ins Zentrum der Öffentlichkeit gerückt sind. Zwar ist die Entwicklung in unserem ländlichen Einzugsgebiet noch hinter der in den Städten und Großstädten „zurück“, aber Prävention muss früh genug in den Blick genommen werden. Und präventive Maßnahmen müssen möglichst früh in der Entwicklung von Kindern ansetzen und über die Entwicklungszeit hinweg kontinuierlich fortgesetzt werden.

Als Form der Kompetenzvermittlung werden Interaktionsspiele gewählt, da das Erleben der angestrebten Fähigkeiten im Vordergrund stehen soll. Die Interaktionsspiele sind den drei Bausteinen „Ich“, „Du“ und „Wir“ zugeordnet und werden von der Lehrkraft je nach Situation der Klasse ausgesucht und ggf. angepasst.

Zu Beginn des Programms hat das Kollegium geschlossen an einer Fortbildung im Rahmen einer schulinternen Fortbildung teilgenommen, um die Qualität und Effektivität des Programms gewährleisten zu können. In regelmäßig stattfindenden Arbeitsgemeinschaften werden Erfahrungen zu „Ich und Du und Wir“ mit anderen Schulen ausgetauscht und durch das schulpsychologische Beratungszentrum, das für die aktive Umsetzung verantwortlich ist, kontinuierlich in die Weiterentwicklung des Programms mit einbezogen.

Unterstützt wird das Programm „Ich und Du und Wir“ durch das Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom Sparkassen- und Giroverband Rheinland-Pfalz sowie der LBS Landesbausparkasse Rheinland-Pfalz.

Weitere Informationen finden Sie hier: www.idw-rlp.de

Ernährungsführerschein

Fotolia_22875137_XSGesunde Ernährung ist uns ein besonderes Anliegen. Durch unsere Lehrküche haben wir vielfältige Möglichkeiten, Projekte zu diesem Thema umzusetzen. Alle 3. Schuljahre erwerben in Zusammenarbeit mit dem Landfrauenverband den Ernährungsführerschein. Bestandteile einer ausgewogenen Ernährung, Einkauf und Zubereitung stehen über einen längeren Zeitraum hinweg einmal wöchentlich auf dem Stundenplan. Zum Abschluss können sich die Eltern von einem selbst zubereiteten Buffet verwöhnen lassen und die erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse ihrer Kinder bestaunen. Auch eine schriftliche Prüfung ist vorgesehen.

 

Weiterführende SchulenWeiterführende Schulen

Im Schuljahr 2009/10 hat sich mit der Schulstrukturreform des Landes Rheinland-Pfalz die Schullandschaft um uns herum stark verändert. Zurzeit besuchen unsere Schülerinnen und Schüler nach der vierten Klassen folgende Schulen (zur besseren Übersicht stehen bei neuen Schulformen die alten Bezeichnungen in Klammern dabei):

  • IGS Horhausen (Ganztagsschule)
  • IGS/RS+ Johanna Löwenherz Neuwied (Ganztagsschule)
  • RS+ Carmen Sylva Niederbieber (Ganztagsschule, Schwerpunktschule
  • RS+ Deutschherren Waldbreitbach
  • RS+ Nelson Mandela Dierdorf
  • RS+ Heinrich Heine Neuwied
  • RS+ Robert Krups Neuwied-Irlich (Ganztagsschule)
  • RS+ Neustadt/Wied
  • Gymnasium/RS Schloss Hagerhof Bad Honnef (Ganztagsschule, Internat)
  • Martin-Butzer-Gymnasium Dierdorf
  • Rhein-Wied-Gymnasium Neuwied
  • Werner-Heisenberg-Gymnasium Neuwied
  • Wiedtal-Gymnasium Neustadt

Spezialisierung für Hochbegabung: Max-von-Laue-Gymnasium, Koblenz.

Die Homepages aller Schulen finden Sie unter unserer Rubrik "Links". Auf Grund der Vielzahl der weiterführenden Schulen, die uns umgeben und von den Eltern für ihre Kinder gewählt werden, ist es uns nicht möglich, mit allen intensiv zusammen zu arbeiten. In jedem Jahr hospitieren wir im Unterricht und besuchen die Orientierungsstufenkonferenzen, um uns vor Ort über die Fortschritte unserer ehemaligen Schülerinnen und Schüler zu informieren. Dabei geben wir jedes Mal wichtige Impulse aus der Grundschule an unsere Kolleginnen und Kollegen der weiterführenden Schulen weiter.

Viele Bausteine helfen Ihnen als Eltern bei der Schulwahl für Ihr Kind:

  • Informationsabend der weiterführenden Schulen im November bei uns; Gelegenheit zum Gespräch mit den Vetretern der Schularten
  • Ausführliche mündliche und schriftliche Informationen
  • Elternsprechtag im November
  • Klassenelternabend zu diesem Thema
  • Empfehlungsschreiben zu den Halbjahreszeugnissen
  • Tage der offenen Tür und Informationsabende an allen weiterführenden Schulen

Nach wie vor ist unsere Empfehlung für Sie nicht bindend. Seien Sie jedoch versichert, dass wir sie nach bestem Wissen und Gewissen treffen. Wir empfehlen die Schulart, von der wir der Meinung sind, dass Ihr Kind dort erfolgreich - und damit motiviert - weiterlernen kann. Und denken Sie bitte daran: Keine Schulart führt in eine Sackgasse. Das Bildungssystem in Rheinland-Pfalz ist nach oben und nach unten hin offen - jederzeit.

Kindertagesstätten

KindertagesstättenDer harmonische Übergang zwischen Kindertagesstätte und Grundschule ist uns zum Wohle der uns anvertrauten Kinder überaus wichtig. Seit mehreren Jahren arbeiten wir deshalb eng mit den Kitas Kurtscheid, Oberhonnefeld und Straßenhaus zusammen. Erzieherinnnen und Lehrerkollegium führen jährlich  gemeinsame Fortbildungen und/oder Konferenzen durch, so dass unsere Zusammenarbeit auf ein sehr solides Fundament gestellt werden konnte. Drei Säulen tragen dieses Konzept: Der Kontakt zwischen Lehrern und Erziehern, der Kontakt von Kindern und Eltern zur Schule und gemeinsame Projekte. Wir haben uns über Anforderungen, Inhalte, Ziele und Gemeinsamkeiten unserer pädagogischen Arbeit verständigt und nutzen jede Gelegenheit, Berührungspunkte zu schaffen. Vorlese- und Patentage, gegenseitige Hospitationen und gemeinsame Projekte wie die Streuobstwiesenaktion, Sankt Martin, Einschulungsgottesdienst, gemeinsamer Sportunterricht, themenbezogene Lernwerkstätten, z.B. zu den Themen Sinne und Medien,  gemeinsame Ausflüge - z.B. zum Haus der Sinne nach Wiesbaden oder in die Fernsehstudios nach Köln, gemeinsame Elternabende schaffen reichlich Kontakt und haben geholfen, Ängste und Fremdheit - sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern - nahezu gänzlich abzubauen.

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© www.oups.com

 

 

 

 

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