Projektgruppe: Kleidung der Indianer
Die Projektteilnehmer stellten mit Hilfe von Frau Gerstner und drei Müttern Festhemden her. Fast alle Indianerstämme trugen bei feierlichen Anlässen verzierte Festhemden, die fälschlicherweise Kriegshemden genannt werden. Die Projektteilnehmer schnitten zuerst Fransen in ihre Hemden, danach bedruckten sie diese mit indianischen Muster. Später wurden noch als Verzierung bunte Perlen aufgenäht und Federn aufgeklebt. Die Kindern trugen ihre selbst gestalteten Hemden stolz an unserem Indianerfest.
Projektgruppe: Kochen
Das Projekt leitete Frau Bühler. Wir kochten viele leckere indianische Gerichte wie Pemmikan, Salischspieße und Feuersuppe. Der Indianer 2Habicht half den Kindern dabei. Wir kochten die Suppe über einem Feuer und warteten wie die Indianer draußen, bis das Essen gar war. Bevor wir aßen, dankten wir den Elementen für die leckere Speise.
Von Julian (4a)
Projektgruppe: Indianerspiele
Das Projekt Indianerspiele leitete Herr Orth. Die Kinder lernten viel über Indianer und lösten kniffelige Indianerrätsel. Sie bastelten einen Bomerang aus Zeitung und spielten Diakafederball. Sie hatten viel Spaß dabei.
Anleitung für Diakafederball:
Man braucht eine alte Socke, die man zerschneiden kann, und viele Zeitungsstücke, die man zerknüllt und in die Socke steckt. Dann werden zwei Mannschaften eingeteilt. Jetzt wird das Spielfeld eingeteilt, das kann 10m lang und 5m breit sein. Das Spiel wird entweder mit der Hand oder mit einem Stock gespielt.
Von Daniel (4b) und Niklas (4b)
Projektgruppe: Glücksbringer nähen
Am ersten Tag kam der Indianer 2Habicht in die Projektgruppe. Er erzählte den Kindern von einer Legende, in der eine Scchildkröte die Himmelsgöttin rettete. Deswegen ist die Schildkröte bei den Indianern ein Glücksbringer. Die Projektteilnehmer bastelten die Schildkröten aus Filz. Die Projektleiterin Frau Veits musste vielen noch ein paar Tipps geben, aber am Ende hatten alle den Dreh raus und jede Schildkröte wurde wunderschön.
Von Finn (4b)
Projektgruppe: Lederbeutel
Die Leiterin des Projekts war Frau Bürger. Früher benutzten die Medizinmänner die Beutel, um Heilmittel zu transportieren. Mit runden Schablonen schnitten die Kinder Kreise aus Lederstücken aus. Dann machten sie viele Löcher am Rand der Kreise entlang. Zwei Lederbänder wurden durch diese Löcher hindurchgefädelt. Die Bänder mussten lang genug sein, damit man sie zusammenziehen konnte. Schon waren die Beutel fertig. Auf unserem Indianerfest verkauften wir sehr viele Lederbeutel.
Von Tim (4a)
Projektgruppe: Indianer und Hunde
In der Projektgruppe "Indianer und Hunde" lernten die Projektteilnehmer Eskada und Ava die beiden Großpudel oder Königspudel kennen. Die Kinder streichelten sie viel und spielten mit ihnen. Die Hunde dienten den Indianern als Lasttiere. Außerdem bemalten die Projektteilnehmer noch ein Tipi mit Pferden, Wölfen und anderen Sachen. Am Tag vor dem Fest übten die Kinder, das Tipi draußen auf der Wiese aufzubauen. Davor guckten sie einen Film über Wölfe. Zum Schluss versteckten die Kinder Leckerlies für die Hunde.
von Julian und Tim (4a)
Projektgruppe: Halsketten basteln
Das Projekt "Halsketten basteln" leitete Frau Wittlich mit der Hilfe von Frau Wiebe. Jedes Kind hat ein anderes Muster hergestellt. Alle bastelten mit Naturmaterialien und vielen verschiedenen Perlen. Wir stellten keine bunten Ketten her, sondern nahmen bräunliche Töne. Selbst den Jungs hat die Arbeit Spaß gemacht. Wir gaben uns sehr viel Mühe. Den Leuten gefielen unsere Ketten am Ende gut. Alle Ketten wurden während des Festes verkauft.
Von Sarah, Louisa und Leonie (3a)
Projektgruppe: Tipileuchten
Das Projekt "Tipileuchten" leitete Herr Krehan. EineTipileuchte braucht ein Gerüst, das aus drei im Kreis angeordneten ( circa 1 m langen ) Hölzern und 2 rundgebogenen Metallringen besteht. Dann muss man Transparentpapier ausschneiden und mit wasserfestem Edding indianische Muster darauf malen. Jetzt wird das Papier im Kreis zusammengeklebt, so dass am oberen Rand ein kleinerer Kreis entsteht als am unteren Rand. Nun muss nur noch eine Kerze in einem Glas darunter gestellt werden. Die Tipileuchte stellt man am besten, wenn es dunkel ist, in den Garten oder auf die Terasse.